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Papyrus Mini-Galerie - Isis und Nefertari

1,80 €

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Produktnummer: 2203


Naturpapyrus mit Umriss-Motiv 11,5 × 16,5 cm, schwarzes Klapp-Passepartout, Schreibpapier sowie eine Aufhänge-Öse.


Mini-Galeriebilder sind ein preiswerter Einstieg in die Papyrusmalerei.
Die fertig bemalten Bilder sind ein geschmackvolles Geschenk für viele Anlässe.


Zum Motiv
Die Göttin Isis, die in ganz Ägypten sehr bekannt ist, wird immer als Schutzherrin, Hüterin und Beschützerin aller Wesen beschrieben, die leiden oder in großer Not sind.

Zum Bemalen:
12 Doppelfaserstift - Artikel Nr. 2701
Pilot Pintor: Weiß, Gold, Silber - Artikel Nr. 2703

PGI-Papyrus
aus handgelegtem Papyrus, hergestellt in Ägypten
Siebdruck-Motiv, natürlicher Rand
mit Stiften und Wasserfarben bemalbar

Anspruch: Leicht
Dauer: 45 Min
Produktinformationen "Papyrus Mini-Galerie - Isis und Nefertari"

Isis und Nefertari
Die Göttin Isis, die in ganz Ägypten sehr bekannt ist, wird immer als Schutzherrin, Hüterin und Beschützerin aller Wesen beschrieben, die leiden oder in großer Not sind. Aus diesem Grund galt sie als mütterliche Göttin, als Göttin der Genesung, des Schutzes und der Magie. Nach dem berühmten Osiris-Mythos wurde Isis auch als Totengottheit und als Unterstützerin im Jenseits verehrt. Die Ägypter waren sehr besorgt, dass sie ihre menschlichen Fähigkeiten, wie Sehen, Sprechen, Hören und Denken verlieren würden, wenn sie in die Anderswelt eintraten. Isis sollte alle Dämonen abwehren, die für den Verlust der menschlichen Fähigkeiten verantwortlich waren.

Gott Chepre wurde gewöhnlich als Skarabäus dargestellt, seltener als Mensch mit einem Skarabäus als Kopf. Sein Name bedeutet "derjenige, der von selbst entstanden ist", so wie die Ägypter auch glaubten, dass die Sonne jeden Morgen von selbst aus der Erde neu entsteht. Die Verbindung zum Skarabäus besteht darin, dass er seine Eier in einer Mistkugel ablegt und es scheint, dass seine Jungen, wie der Urgott selbst, ohne einen Zeugungsakt entstehen. Der Käfer schiebt die Mistkugel wie einen Ball vor sich her, so wie in Darstellungen der Skarabäus am Morgen die Sonnenscheibe über den Horizont schiebt. Auch Chepre ist mit der Auferstehungssymbolik verbunden. Außerdem ist er nur eine der drei Figuren des Re. Harachte verkörpert die Mittagssonne und Aton die Abendsonne.

Nefertari war bereits vor der Thronbesteigung mit ihrem Mann "Ramses II." verheiratet, und die beiden hatten bereits mehrere gemeinsame Kinder. In der Grabkammer des Hohepriesters Nebwenenef ist Nefertari im so genannten "Erscheinungsfenster" des Palastes hinter ihrem Mann abgebildet. Auch in der Folgezeit erscheint die Königin immer wieder in Szenen hinter ihrem Mann, was als Ausdruck ihrer hohen Stellung zu verstehen ist. Zum letzten Mal wird Nefertari im 24. Regierungsjahr von Ramses II. erwähnt, bei der Einweihung der beiden Tempel von Abu Simbel, für die das Herrscherpaar eigens nach Nubien reiste.