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10 römischen Münzen - Replik

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Produktnummer: 3232


Münzsammlung mit 10 römischen Münzen

Sie erhalten eine Sammlung von 10 römischen Münzen mit einer ausführlichen Beschreibung jeder einzelnen Münze.

Denarius des Titus, Denarius des Augustus
Denarius des Cäsar, Denarius des Vespasian
Sestertius des Nero, Dupondius des Nero
Dupondius des Hadrian, Aureus des Claudius
Tetradrachme der Kleopatra, Aureus des Domitian

1 Aureus = 25 Denarii,
1 Denarius = 25 Sestertii,
1 Sestertius = 2 Dupondii,
1 Dupondius = 2 Ass.
Ein Schwein kostet 75 Denarii (Überlieferte Preise für das 1. und 2. Jahrhundert)

Produktinformationen "10 römischen Münzen - Replik"

Überlieferte Preise für das 1. und 2. Jahrhundert.

Jahressold eines Legionärs = 300 Denare
ein einfaches Essen mit Wein = 2 Sesterzen
ein Scheffel (8,75 l) Weizen = 4 Sesterzen
ein Scheffel Mehl = 10 Sesterzen
eine Tonlampe = 1 As
ein halber Liter Landwein = 1 As
eine Terra-Sigillata-Schüssel = 5 Sesterzen
ein Schwein = 300 Sesterzen
ein Esel = 500 Sesterzen
ein Rind = 800 Sesterzen
Sklave = bis 2000 Sesterzen


„Pecunia non olet!“
Geld stinkt nicht

Kaiser Vespasian hatte von seinem Vorgänger Nero einen Staat übernommen, der beinahe bankrott war.

Vespasian sanierte die öffentlichen Haushalte mit großem Erfolg. Sein Einfallsreichtum bei der Vermehrung der Staatseinnahmen war groß. Er führte unter anderem ein Steuer für öffentliche Latrinen ein. Als sein Sohn Titus dagegen Einspruch erhob, hielt er ihm einige Münzen aus den Steuereinnahmen unter die Nase und fragte, ob dieser Geruch ihn störe. Titus musste einräumen, dass das Geld nicht stank:
Pecunia non olet.

Die Redewendung hat sich bis heute gehalten, um den Besitz
von Geld aus zweifelhaften Einnahmequellen zu rechtfertigen.
Die öffentlichen Toiletten in Paris heißen noch heute „Vespasienne“.
Auch in Italien werden die öffentlichen Toiletten „Vespasiani“ genannt.