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Tetradrachme der Kleopatra VII - römische Münzen Replik

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Produktnummer: 3210


Tetradrachme der Kleopatra VII

Vorderseite: Bildnis der Kleopatra mit der griechischen Umschrift: BACIΛICCA KAEOΠATPA ΘEA NEΩTEPA – Königin Kleopatra, neue Göttin.

Rückseite
: Kopf des Marc Anton mit der Umschrift: ANTΩNIOC AYTOKPATΩP TPITON TPIΩN ANΛPΩN – Antonius Autokrator (Imperator), Triumvir. Diese Bezeichnung nimmt Bezug auf seinen Triumvirat (Dreierbund), den er mit Octavian (dem späteren Kaiser Augustus) und Lepidus erschlossen hatte und der kurz zuvor (37 v. Chr.) um fünf Jahre verlängert worden war.

Die Tetradrachme (Silbermünze) ließen Kleopatra und Marc Anton ca. 36 v. Chr. in Antiochia prägen.

Material: Zinnlegierung mit Patinierung.

Alle Münzrepliken wurden von Originalen abgeformt. Sie sind einzeln oder in verschiedenen Sets erhältlich.

Überlieferte Preise für das 1. und 2. Jahrhundert
1 Aureus = 25 Denarii,
1 Denarius = 25 Sestertii,
1 Sestertius = 2 Dupondii,
1 Dupondius = 2 Ass.
Ein Schwein kostet 75 Denarii

Produktinformationen "Tetradrachme der Kleopatra VII - römische Münzen Replik"
„Pecunia non olet!“ - Geld stinkt nicht

Kaiser Vespasian hatte von seinem Vorgänger Nero einen Staat übernommen, der beinahe bankrott war.

Vespasian sanierte die öffentlichen Haushalte mit großem Erfolg. Sein Einfallsreichtum bei der Vermehrung der Staatseinnahmen war groß. Er führte unter anderem ein Steuer für öffentliche Latrinen ein. Als sein Sohn Titus dagegen Einspruch erhob, hielt er ihm einige Münzen aus den Steuereinnahmen unter die Nase und fragte, ob dieser Geruch ihn störe. Titus musste einräumen, dass das Geld nicht stank: Pecunia non olet.

Die Redewendung hat sich bis heute gehalten, um den Besitz von Geld aus zweifelhaften Einnahmequellen zu rechtfertigen. Die öffentlichen Toiletten in Paris heißen noch heute „Vespasienne“. Auch in Italien werden die öffentlichen Toiletten „Vespasiani“ genannt.