Römisches Rundmühlenspiel Selbstbausatz
Rundmühlenspiel (Mola Rotunda)
Geeignet für Schulklassen und Gruppen.
Das römische Rundmühlenspiel ist ein Spiel für zwei Spieler mit je drei weißen und drei schwarzen Steinen. Ziel des Spiels ist es, wie bei allen Mühlenvarianten, eine Mühle zu bilden, d.h. die drei eigenen Steine in eine Reihe zu bringen.
Die Spielfläche ist ein Ledersack mit acht Positionen am Rand und einer in der Mitte des Rades. Die Steine werden abwechselnd platziert. Ist dies geschehen, ziehen die Spieler reihum, wobei ein Stein immer nur auf ein unbesetztes Nachbarfeld gezogen werden darf.
Sieger des Spiels ist derjenige, der die Mühle bilden kann, die immer die Mittelstellung enthalten muss. Die Spieler sind gezwungen, einen Zug zu machen, d.h. sie können nicht auf ihren eigenen Zug verzichten.
Für den Spieler, der nicht am Zug ist, muss es das Ziel sein, den Gegner so einzukreisen, dass er mangels alternativer Züge gezwungen ist, seine Figur aus der Mittelstellung zu ziehen.
Anspruch: | Leicht |
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Dauer: | 0,5 Stunde |